
Hyperthermie-Kongress, Frühjahr 2022
Neuer Termin für den X. Hyperthermie-Kongress
in Frankfurt am Main. Save the date:
11.03.2022 - 12.03.2022
Das Kongressprogramm und weitere Veranstaltungsdetails werden im Frühjahr 2021 bekannt gegeben. Wir freuen uns Sie als Gäste begrüßen zu dürfen und stehen derweil für Fragen und Anregungen per Email oder telefonisch zur Verfügung.
Deutsche Gesellschaft für Hyperthermie e.V.
Infanterieweg 30b, 26129 Oldenburg
Frau Alexandra Wilhelmi
Tel.: 0441-93654586
E-Mail: info@dght-ev.de
oder über den Veranstalter:
Forum Medizin Verlagsgesellschaft mbH
Infanterieweg 30 b, 26129 Oldenburg
Tel.: 0441-93654586
E-Mail: info@dght-ev.de
oder über den Veranstalter:
Forum Medizin Verlagsgesellschaft mbH
Infanterieweg 30 b, 26129 Oldenburg
Frau Ute Gatzmann
Telefon: 0441-93654580E-Mail: sekretariat@forum-medizin.de
Rückblick: Hyperthermie-Kongress 2019
Nachwort des Präsidenten Dr. H. Sahinbas zum DGHT e.V. Kongress in Berlin, Sept. 2019
Die Hyperthermie, ihrer langen Historie zum Trotz, ist auch im Jahr 2019 noch ein Therapieverfahren in einer dynamischen Entwicklung. Entsprechend gibt es neue Erkenntnisse, neue Anregungen und Diskussionsbedarf. So kann auch der diesjährige Kongress der Deutschen Gesellschaft für Hyperthermie in Berlin vom 20. und 21. September 2019 als eine gelungene Veranstaltung bewertet werden. Mit einer Teilnehmerzahl von über hundert Teilnehmern, Fachexperten umfasste er fast alle Formen der Hyperthermie: von der aktiven Fiebertherapie über die Ganzkörper-Hyperthermie, die loko-regionale bis zur invasiven hyperthermen Behandlung bei den grossen Peritoneal-Operationen (CA Herr Dr. F.-P. Müller, Fr. Dr. Domnick, Arbeitsgruppe für Peritonealkarzinose, Herten)). Die Ergebnisse der Kombinierten Therapien mit der Strahlentherapie (Herr Prof. I.A. Adamietz, Bochum), berichtet wurde über neue Verfahren (Virenkombinationen), neue Anwendungsgebiete (Behandlung von Tumortherapie-Nebenwirkungen oder Depressionen), neue Erkenntnisse zu Wirkmechanismen (Prof. Wust, Charitee) und Aktualisierungen von physiologischen Zusammenhängen (Prof. Vaupel, München) und vieles mehr. Der diesjährige Kongress brachte ein beachtliches Potential an Neuem auf die Bühne.
Ebenfalls befruchtend und in gegenseitigem Interesse war eine Kooperation mit der Ärztegesellschaft für klinische Metalltoxikologie, die am ersten Kongresstag eine Vortragssektion bestritten hatte. Wenn sich immunologische Therapieverfahren weiter durchsetzen in der Onkologie werden Subdisziplinen wie Hyperthermie, Metallausleitung oder sonstige Einflüsse auf Stoffwechselstörungen auch in Zukunft weiter an Bedeutung gewinnen sowie ihren Anwendungsbereich ausweiten können. Wir leben mit unserem Thema, der Hyperthermie, gerade wieder in spannenden Zeiten!
Wir möchten uns bei ALLEN Teilnehmern, Referenten und dem Organisations- Komitee bedanken, die aktiv zum Gelingen unseres Kongresses beigetragen haben.
Die Hyperthermie, ihrer langen Historie zum Trotz, ist auch im Jahr 2019 noch ein Therapieverfahren in einer dynamischen Entwicklung. Entsprechend gibt es neue Erkenntnisse, neue Anregungen und Diskussionsbedarf. So kann auch der diesjährige Kongress der Deutschen Gesellschaft für Hyperthermie in Berlin vom 20. und 21. September 2019 als eine gelungene Veranstaltung bewertet werden. Mit einer Teilnehmerzahl von über hundert Teilnehmern, Fachexperten umfasste er fast alle Formen der Hyperthermie: von der aktiven Fiebertherapie über die Ganzkörper-Hyperthermie, die loko-regionale bis zur invasiven hyperthermen Behandlung bei den grossen Peritoneal-Operationen (CA Herr Dr. F.-P. Müller, Fr. Dr. Domnick, Arbeitsgruppe für Peritonealkarzinose, Herten)). Die Ergebnisse der Kombinierten Therapien mit der Strahlentherapie (Herr Prof. I.A. Adamietz, Bochum), berichtet wurde über neue Verfahren (Virenkombinationen), neue Anwendungsgebiete (Behandlung von Tumortherapie-Nebenwirkungen oder Depressionen), neue Erkenntnisse zu Wirkmechanismen (Prof. Wust, Charitee) und Aktualisierungen von physiologischen Zusammenhängen (Prof. Vaupel, München) und vieles mehr. Der diesjährige Kongress brachte ein beachtliches Potential an Neuem auf die Bühne.
Ebenfalls befruchtend und in gegenseitigem Interesse war eine Kooperation mit der Ärztegesellschaft für klinische Metalltoxikologie, die am ersten Kongresstag eine Vortragssektion bestritten hatte. Wenn sich immunologische Therapieverfahren weiter durchsetzen in der Onkologie werden Subdisziplinen wie Hyperthermie, Metallausleitung oder sonstige Einflüsse auf Stoffwechselstörungen auch in Zukunft weiter an Bedeutung gewinnen sowie ihren Anwendungsbereich ausweiten können. Wir leben mit unserem Thema, der Hyperthermie, gerade wieder in spannenden Zeiten!
Wir möchten uns bei ALLEN Teilnehmern, Referenten und dem Organisations- Komitee bedanken, die aktiv zum Gelingen unseres Kongresses beigetragen haben.
Dr. D. Sahinbas
Präsident DGHT e.V.
Bitte beachten Sie, dass der offzielle Kongressmitschnitt in HD-Qualität direkt über die Firma Zeit für Bildung bezogen werden kann. Alle Infos zum Kongress-Mitschnitt finden Sie hier:
http://zeitfuerbildung.at/shop/detail/index/sArticle/641
Impressionen, Eindrücke und Fotos des diesjährigen Hyperthermie-Kongresses finden Sie hier:
Verleihung des DGHT-Awards 2019
Der diesjährige Ehrenpreis der Gesellschaft wurde an den langjährigen
ehemaligen Präsidenten der DGHT e.V., Prof. Dr. Holger Wehner verliehen,
dessen persönlichen, unermüdlichen Einsatz für die Sache der Hyperthermie im Namen
aller unserer Patienten wir mit diesem Award ehren möchten. Verleihung des DGHT-Awards 2017
Nach der erfolgreichen Initiierung des DGHT-Awards im letzten Jahr freuen wir uns, erneut besonders um die Hyperthermie verdiente Persönlichkeiten aus Praxis, Wissenschaft und Technik zu würdigen. Die Vergabe durch den Präsidenten der DGHT, Dr. med. Dipl.-Med. Holger Wehner, Chefarzt und Gründer der gisunt-Klinik für Integrative Medizin, die den Award stiftete, erfolgte am 30. September auf dem VIII. Hyperthermie-Symposium. An dieser Stelle sei nochmals den aktuellen Gewinnern, Prof. Dr. med. Peter Wust, Dr. med. Wulf-Peter Brockmann und Stefan Heckel-Reusser, für ihre Bemühungen auf dem Gebiet der Hyperthermie gedankt.