Über uns

Mehrjährige Erfahrung

Die Deutsche Gesellschaft für Hyperthermie

Berlin war vom 16. bis 19. Mai 2018 Gastgeber der 32. Jahrestagung der Europäischen Gesellschaft für Hyperthermische Onkologie (ESHO). Diese Veranstaltung brachte die Mitglieder der Deutschen Gesellschaft für Hyperthermie e.V. zusammen.

Wir möchten uns bei allen bedanken, die dazu beigetragen haben, diese Konferenz zu ermöglichen, einschließlich derjenigen, die sich finanziell beteiligt haben, derjenigen, die auf der Veranstaltung gesprochen haben, derjenigen, die teilgenommen haben, und derjenigen, die ihre Zeit freiwillig zur Verfügung gestellt haben. Sie alle haben dazu beigetragen, dass die jahrelange Arbeit zur Förderung der Hyperthermie in Deutschland nun endlich Früchte trägt.

 

Mitmachen

Bitte bedenken Sie, dass wir nur gemeinsam in der Lage sein werden, politische Veränderungen herbeizuführen, die Therapiefreiheit der Patienten zu erhöhen und die Hyperthermie als weitere Säule der Behandlungsalternativen zu etablieren. Schließen Sie sich uns an und erwägen Sie, Mitglied zu werden, um Ihre Unterstützung zu zeigen.

Wenn Sie sich für unsere Gesellschaft interessieren und ihr beitreten, sie finanziell unterstützen oder an einem der nächsten Kongresse teilnehmen möchten, würden wir uns freuen, Sie als Mitglied in unserer Organisation zu haben. Sollten Sie Fragen haben, zögern Sie bitte nicht, sich mit uns in Verbindung zu setzen.

Wenn der Körper übermäßig heiß wird, spricht man von Hyperthermie, die einen gefährlichen Zustand darstellt.

Die National Institutes of Health bieten Informationen für ältere Menschen über hitzebedingte Krankheiten. Ältere Menschen sind anfälliger für die negativen Auswirkungen der Hitze im Sommer. Das National Institute on Aging (NIA) der National Institutes of Health bietet einige Ratschläge zum Schutz älterer Menschen vor hitzebedingten Krankheiten, einschließlich Hyperthermie. Eine Hyperthermie entsteht, wenn die Wärmeregulierungsmechanismen des Körpers überfordert sind, um mit der von der Außenwelt aufgenommenen Wärme Schritt zu halten. Zu den Symptomen der Hyperthermie gehören Müdigkeit, Hitzesynkope (plötzlicher Schwindel, der nach längerer Hitzeeinwirkung auftritt), Hitzekrämpfe, Erschöpfung und Hitzschlag. Es ist möglich, das Risiko einiger Krankheiten durch die Kombination von Faktoren wie Temperatur, Gesundheit und Lebensstil zu erhöhen. Übermäßige Kleidung, der Besuch von belebten Orten, Unwissenheit über das Verhalten bei heißem Wetter, zu wenig Wasser, fehlende Klimaanlage, mangelnde Mobilität oder fehlende Transportmöglichkeiten sind Beispiele für Variablen der Lebensweise. Wenn es draußen heiß und feucht ist, ist es am besten, drinnen zu bleiben, vor allem wenn die Luftverschmutzung ein Problem darstellt. Dies gilt besonders für ältere Menschen und Menschen mit chronischen Erkrankungen. Seniorenzentren, Einkaufszentren, Kinos und Bibliotheken sind allesamt Orte, an denen Menschen ohne Klimaanlage der Hitze etwas entgegenwirken können. Als dritte Möglichkeit können örtliche Gesundheitsbehörden, religiöse Organisationen und soziale Einrichtungen an vielen Orten Kühleinrichtungen einrichten. Eine Vielzahl von Erkrankungen kann zu Hyperthermie führen, von denen einige besonders häufig bei älteren Menschen auftreten. Mit zunehmendem Alter verändert sich die Haut, z. B. verringert sich die Durchblutung und die Fähigkeit zu schwitzen.

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